Xana ist ein kleiner Wirbelwind, der nicht zu stoppen ist. Ohne Leine jagen wir sie eine Ewigkeit im Garten oder sogar in unserem (kleinen) Wohnzimmer. Wir haben uns extra eine ganz leichte Leine gekauft, damit wir sie einfangen können. 😀
Der Rasen war nun sehr kurz nach dem Zeckenschreck. Das gefiel Xana und dem Teenagerfrauchen aber so gar nicht, da beide einen Touch Natur lieben – Gerade in Covidzeiten, in denen wir nicht einfach mal so einen Ausflug planen. Schmollend akzeptierte das Teenagerfrauchen aber ihr Schicksal.
Xana möchte sich nicht ausruhen
Das Teenagermädchen wünschte sich, dass Xana sich in ihren Armen ausruht und sie so mit ihr kuscheln kann, aber Xana wollte lieber immer spielen. Damit sie sich ausruhte, musste sie die kleine Border Collie Dame schweren Herzens in die Box schicken. Sie ist etwas unruhig und strotzt vor Energie, die sie loswerden möchte (oder auch muss).
Xanas erster Spaziergang
Xana liebte unseren Garten über alles und wollte gar nicht wissen, wie die Außenwelt aussieht. Da es dort aber so viel zu entdecken gibt, wollte das Teenagermädchen ein paar Schritte vor der Tür laufen und rüstete sich mit Maske und Leine. Stolz öffnete sie die Tür, aber Xana weigerte sich auch nur einen Schritt nach draußen zu machen. Die beiden kämpften gegeneinander, bis das Teenagerfrauchen letztendlich gewann und Xana verwirrt ein paar Meter neugierig, aber leicht zitternd, die Straße vor dem Haus erschnüffelte.
Neben einen Haufen kleiner Abenteuer mit wilden Spielen blieb die Woche sonst ereignislos. Wir können uns gar nicht sattsehen an diesem süßen Fellknäul.